CRE069 Der Mac OS X Kernel

Ein Überblick über Eigenschaften und Alleinstellungsmerkmale von Apples Betriebssystemkern

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Darwin, der Kernel von Mac OS X, unterscheidet sich in seinem Aufbau signifikant von anderen UNIX-Systemen und es gibt viele Mythen und Gerüchte, worum es sich dabei wirklich handelt. Im Gespräch mit Tim Pritlove bietet Lucy einen Überblick über die Struktur und Komponenten von Darwin.

Das Gespräch knüpft an einen auf englisch gehaltenen Vortrag auf dem 24C3 an und versucht, die Hauptunterschiede des Mac OS X Kernels zu anderen Betriebssystemen in den Vordergrund zu stellen.

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Tim Pritlove
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Lucy
Shownotes

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40 Gedanken zu „CRE069 Der Mac OS X Kernel

  1. Oh my goodness! That’s a sexy voice with a slight Bavarian, English accent. I like her, no I like her a lot. Besonders diese „Pretty Woman“ Perücke auf dem Kongress war ganz nett! Öhm jaja, inhaltlich wars auch nicht schlecht… brr das war gerade grob sexistisch oder? Sorry! :) @Default: Da bekommt man als nachtaktiver, sozialfremder Nerd schonmal neben Constanze (ja Du bist auch ganz toll) ein wenig Abwechselung geboten (hat der liebe Tim extra an uns Nerds gedacht, dass ist soooo nett von ihm!!) und dann so ein Kommentar. Honestly: Sie könnte mir mit diesem süssen Denglisch die ganze Nacht den Mach-Quellcode vorlesen und ich würde till the end gespannt zuhören und danach vermutlich mehr auswändig gelernt haben, als bei so manchem poem in der Schule. But lets cut to the chase, shall we? Wo genau ist das Problem? Die 2-3 Englischen Wörter, die sie auch Englisch ausgesprochen hat oder am Anfang das „victim“ was Tim nicht sofort verstanden hat? Sounds professional and arrogant, doesn’t it? Nö eigentlich nicht. Wenn man mal 1-2 „Mettings“ mit BWLern mitgemacht hat, ist das eher „daily life“ und „common usage“. Mal abgesehen davon, darf Tim also einen Amerikaner der Deutsch spricht auf die Gefahr hin zuviel Denglish zu hören, gar nicht erst interviewen? Bullshit! Mich stören eher die Vorträge von Deutschen (insbesondere auf den CCC Veranstaltungen wo es ca. 25 dieser Events gab), die durch Ihre Aussprache 45Minuten lang die Englische Sprache öffentlich vergewaltigen, somit Vorträge völlig unbrauchbar machen und jedem Zuhöhrer 45 Minuten Zeit stehlen, da man ja aus Höflichkeit sitzen bleibt. Ihr Vortrag hingegen war recht angenehm. Woher kommt eigentlich diese innere Angst vor Veränderung und kreativer Nutzung der Sprache, sollte es sich wirklich um eine übermässige Nutzung von Denglisch gehandelt haben? Mein Fazit. Lieber zwischendurch ein paar Worte mit richtiger Englischen Aussprache einbauen, als Englische Vorträge auf Deutsch zu halten :)

    Aus der win/lnx x86 Ecke kommend hatte ich vorher keine Ahnung von MACOS/ Darwin/ die Hardware und bin immer noch weit entfernt als Laie durchzugehen, dennoch hab ich viel Neues mitgenommen, wenn es auch für PRO’s vielleicht nicht viel Neues gab.

  2. Wollte hier nur mal wieder Danke sagen für die vielen neuen Folgen CRE… mit was für ner Kadenz die grad rausgehauen werden, ohne dass die inhaltliche Qualität beeinträchtigt wäre – echt gut.

  3. Danke auch für diese Sendung. Bin schon gespannt auf die nächste Mac Sendung und hoffe mal das die weniger hardcore technisch ist.
    Bin übrigens begeistert das es da draußen noch jemanden gibt, der einen MacMini als Server am laufen hat. Gute Wahl!! :D

  4. DTrace haben sie doch aus Solaris 10 übernommen, oder? Das war eine der ersten Kronjuwelen die SUN unter Open Source Lizenz freigegeben hat. Oh mann, ich will meinen Solaris Kern unter vernünftigen Userland. Dann müssten sich alle Obstcomputer im Dunkeln verstecken. :-)

  5. Hallo,
    habe gerade die Sendung gehört und hatte den Eindruck, dass Tim schwankte zwischen Lucy fragen und alles selber erzählen und erklären. Journalisten bringen Expertinnen durch Fragen zum verständlichen Erklären finde ich besser als zwei Experten, die sich gegenseitig bestätigen, dass sie Experten sind.

  6. @Gestein: Dein Gefühl trügt nicht. Wir waren uns einig, dass wir das Thema versuchen gemeinsam zu erarbeiten, da unser Wissen zum Thema komplementär war. In anderen Podcasts kann ich mein Basiswissen in der Regel besser verstecken, so dass ich wie man es sich wünscht, lediglich als dummer Frager rüberkomme :)

  7. Ich hätte mir an manchen Stellen gewünscht das Tim mehr nachfragt oder diesen oder jenen Punkt nochmal verständlich erklärt. In anderen Folgen wurden die Interviewpartner geradezu vorbildlich dazu gebracht ihr Fachchinesisch in verständliche Formulierungen zu packen. Das habe ich in dieser Folge etwas vermisst. Ja der Mac OS X Kernel ist ein komplexes Thema das mit Sicherheit mehr als rund eine Stunde verdient gehabt hätte.

    Leider muss ich sagen das ich diesmal froh war als die Folge zuende war. Ich hoffe auf die nächste Folge zum Thema Mac, Mac OS X oder was auch immer uns erwartet.

  8. Bitte mehr von Mac OS X und mehr von Lucy! Ich fand den Vortrag auf dem 24c3 höchst interessant, informativ und charmant. Zur Zeit lese ich gerade das FreeBSD Handbook (FreeBSD läuft auf meinem MBP inside Parallels) und ich möchte gerne mehr darüber erfahren. Also: Bleibt dran, am Mac! Grüße aus Düsseldorf,
    – Mad Eye

  9. Ich fand die Sendung ganz nett. Nicht mehr, weil Lucy eigentlich alles Wesentliche bereits in ihrem Vortrag hatte, dem ich glücklicher beiwohnen durfte.
    Ich fand Ihren Vortrag sehr erfrischend, weil er meiner Meinung nach, in sehr guter Art und Weise das Wesentlichste, einfach und verständlich zusammengefasst hat. Irgendwie hat man (naja ich) alles schon mal irgendwo gelesen. Aber in dieser kürze und würze noch nicht.
    Dies ist für mich gerade interessant, weil ich selber versuche mich in die Treiber-Programmierung einzuarbeiten. Dabei stehe ich allerdings noch ganz am Anfang.

    Aber auch ich habe die Frage: Who is Lucy?
    Sie kam, sah und siegte äh redete und verschwand wieder als wäre nichts passiert. Das fand ich schon etwas komisch.

  10. Lucy: Falls sie kompetent ist, kam das nicht so rüber. Schon am Kongress war sie leider nicht in der Lage, Fragen zu beantworten.

    Tim: Etwas weniger infantil wäre weniger peinlich. Und die Ähsss nehmen überhand. Du solltest versuchen weniger häufig ähhhh zu sagen, so dass die C++-Sendung ein bedauerlicher Ausrutscher bleibt.

  11. Auch wenn ich einige Eurer Chaosradio-Sendungen gerne weiterempfehle, kommt mir das kalte Grausen beim Hören dieser verfehlten Apple-Werbung. Zumal Ihr mittlerweile nahezu in jeder Sendung einen Spruch bringt, wie toll Ihr dieses grottige Betriebssystem von Apple findet. Meiner Ansicht nach ist der Begriff Chaosradio in diesen Fällen nicht mehr zutreffend – Apple-Commercials wäre passender. Erfeulicherweise gab es neulich mal einen Podcast zu KDE, doch wurde er offenbar angesichts Deines Widerwillens gegenüber freien Betriebssystemen bereits nach 60 Minuten abgebrochen. Mir würde es leichter fallen, Eure Sendungen weiterzuempfehlen, kämen weniger überflüssige Apple-Slogans.

  12. Also ich hatte mir von der Sendung mehr erhofft. Da war diesmal zuviel Fachchinesisch dabei welches mir nicht zugänglich war. Naja, wenn wir das mal ausblenden war die Erklärung von Mach und dem Kernel O.K. nur kam es mir die ganze Zeit so vor als ob immer um den heißen Brei geredet wurde, daß kann aber auch an meiner Unkenntnis liegen. Bei den vorherigen Podcasts hatte ich bei eineigen Themen auch keinen blassen aber hinterher war ick halt schlauer, der Effekt hat diesmal gefehlt. Nichts desto trotz will ich hier ebenfalls meine Freude über diese Podcastreihe ausdrücken und mich für den hohen output bedanken. P.S. über Mac würd ich auch gern mehr erfahren

  13. @moerf: Ich möchte kurz ein Gespräch mit dem Blogger Bicyclemark zitieren bei einem seiner letzten Auftritte. Habe dieses Zitat bereits auf mehreren Blogs/ Verkaufsplattformen zu einem recht ähnlichen Thema gefunden:

    Someone else: But when I look at cooperate media, I’m looking at cooperate media .. but how do we get more people to understand this, because I look at cooperate media too and i think, ok, this is just Soviet propaganda. The vast majority of people don’t think about it at all. How do you spark that awareness? … …So what do we do now, thou, for our existing adults? What would change these tech geek, you were talking about, mostly considered about NOKIA cell phones …

    BM: They talk about pop culture. They take save topics. Tech is the most save topic ever. Someone else: It’s the lack of self affected ability. BM: Tech is tricky, because you act like you talk about something, that is just a hobby and this is interesting, but the truth is, you are selling shit. You dont even know it and you are selling shit. You are selling objects, you are selling a life style and so tech just goes by undetected. …

    Moerf Du bist übrigens mit der Kritik nicht alleine und sie bezieht sich in meinen Augen nicht nur auf diesen Podcast und nicht nur diese spezielle Sendung. Vgl. hierzu z.B. die Sendungen über 1984.exe inkl. überzogenen, aber treffenden Kommentaren!, OpenMoko und Windows Vista Sicherheit. Allerdings sehe ich da keinen Grund zur akuten Panik. Tim versucht möglichst viele und aktuelle Themen anzusprechen. Dabei Produktnamen zu vermeiden, Trends unabhängig von Firmen zu diskutieren und immer den richtigen Gesprächspartner zu finden ist äußerst schwer, wenn nicht sogar unmöglich. Klar ist es teilweise ein wenig aufdringlich, wenn mal wieder 5 Minuten Selbstlob und Commercials anstehen, z.B. wie lange man schon Geek ist, wie lange man schon vor allen anderen auf die richtigen Trends gesetzt hat oder wie cool doch das neuste Gagdet ist, was man sich gerade gekauft hat (vgl. BisUndSo), aber wir müssen lernen an dieser Stelle schlicht unsere Medienkompetenz etwas zu schulen, weil wir werden es nicht verhindern können.

    Mir ist da gerade lustigerweise eine Parallele zu den Alt-Grünen eingefallen: Früher Steine auf Panzern werfen und heute drauf sitzen/ Früher monatelang aus alter Software und Hardware Sachen basteln und heute mit der Wirtschaft schwimmen. Bitte nicht so ernst nehmen :)

    Tim: Wie wäre es bzgl. Inhalt und Stil 1-2 Möglichkeiten einzubauen einzelne Sendungen zu bewerten? (vgl Küchenradio).

  14. @moerf: Ich möchte kurz ein Gespräch mit dem Blogger Bicyclemark zitieren bei einem seiner letzten Auftritte. Habe dieses Zitat bereits auf mehreren Blogs/ Verkaufsplattformen zu einem recht ähnlichen Thema gefunden:

    Someone else: But when I look at cooperate media, I’m looking at cooperate media .. but how do we get more people to understand this, because I look at cooperate media too and i think, ok, this is just Soviet propaganda. The vast majority of people don’t think about it at all. How do you spark that awareness? … …So what do we do now, thou, for our existing adults? What would change these tech geek, you were talking about, mostly considered about NOKIA cell phones …

    BM: They talk about pop culture. They take save topics. Tech is the most save topic ever. Someone else: It’s the lack of self affected ability. BM: Tech is tricky, because you act like you talk about something, that is just a hobby and this is interesting, but the truth is, you are selling shit. You dont even know it and you are selling shit. You are selling objects, you are selling a life style and so tech just goes by undetected. …

    Moerf Du bist übrigens mit der Kritik nicht alleine und sie bezieht sich in meinen Augen nicht nur auf diesen Podcast und nicht nur diese spezielle Sendung. Vgl. hierzu z.B. die Sendungen über 1984.exe inkl. überzogenen, aber treffenden Kommentaren!, OpenMoko und Windows Vista Sicherheit. Allerdings sehe ich da keinen Grund zur akuten Panik. Tim versucht möglichst viele und aktuelle Themen anzusprechen. Dabei Produktnamen zu vermeiden, Trends unabhängig von Firmen zu diskutieren und immer den richtigen Gesprächspartner zu finden ist äußerst schwer, wenn nicht sogar unmöglich. Klar ist es teilweise ein wenig aufdringlich, wenn mal wieder 5 Minuten Selbstlob und Commercials anstehen, z.B. wie lange man schon Geek ist, wie lange man schon vor allen anderen auf die richtigen Trends gesetzt hat oder wie cool doch das neuste Gagdet ist, was man sich gerade gekauft hat (vgl. BisUndSo), aber wir müssen lernen an dieser Stelle schlicht unsere Medienkompetenz etwas zu schulen, weil wir werden es nicht verhindern können.

    Mir ist da gerade lustigerweise eine Parallele zu den Alt-Grünen eingefallen: Früher Steine auf Panzern werfen und heute drauf sitzen/ Früher monatelang aus alter Software und Hardware Sachen basteln und heute mit der Wirtschaft schwimmen. Bitte nicht so ernst nehmen :)

    Tim: Wie wäre es bzgl. Inhalt, Stil 1-2 Möglichkeiten einzubauen einzelne Sendungen zu bewerten? (vgl Küchenradio).

  15. @moerf: Steht „Chaosradio“ Deiner Meinung nach dafür, Apple scheiße finden zu müssen? Ich sehe da die Logik nicht so ganz.

    Und was bringt Dich dazu zu glauben, ich hätte den KDE-Podcast „abgebrochen“? Erschliesst sich mir nicht. Da wurde nichts abgebrochen und für eine Feature-Übersicht ist eine Stunde Podcast nicht zu wenig. Da war ich mir mit Danimo auch einig. Tatsächlich hatte ich das Thema sehr (!) kurzfristig anberaunt, eben weil ich es interessant und wichtig fand.

    Dass ich seit Jahren auf Mac bin und die Plattform toll finde ist kein Geheimnis. Das heißt aber nicht, dass ich hier anderen Themen keinen Raum gebe. Von 70 Folgen werden sich drei mit dem Mac beschäftigt haben, das halte ich nicht gerade für überproportional repräsentiert – eher unterproportional.

    Un wie man den Kommentaren entnehmen kann, ist das Interesse am Mac ja auch nicht gerade gering. Und wenn ein Drittel aller Rechner auf dem Congress Macs sind kann es sich ja in Chaoskreisen nicht gerade um eine besonders unpopuläre Plattform handeln. Dem werde ich auch hier Rechnung tragen.

    Früher gab es mal so einen Aufkleber im CCC: „I love your Computer“.

  16. Sorry, hatte mich etwas im Ton vergriffen. Den KDE-Podcast fand ich super interessant und habe es daher bedauert, dass er bereits nach 60 Minuten zu Ende war. Meine Unterstellung, da sei Absicht hinter gewesen ist natürlich vollkommen blödsinnig und womöglich auf meinen mit Skepsis behafteten subjektiven Blick auf den Apple-Hype in Kombination mit einem etwas zu lang geratenen Arbeitstag zurückzuführen.

    Eure Podcast-Reihe ist ein seinesgleichen suchender Beitrag vor allem für branchenfremde Leute, die sich in ihrer Freizeit für die Thematik interessieren und gibt eine Reihe Antworten auf Fragen, die über Suchmaschinen und Bücher nur schwer zu finden sind. Vielen Dank für Euer Engagement!

  17. Also ich fand den Podcast sehr informativ. Mir war es nicht zu viel fachchinesisch.
    Ich frage mich allerdings immernoch (wie auch nach dem Vortrag, den ich nur als Aufzeichnung gesehen habe). Wer ist Lucy – und in welchem Kontext steht sie zu Apple bzw. zum Thema Mac OS X Kernel?! (Außer dass sie das Buch gelesen hat und anscheinend Ahnung hat)

  18. Ich will keine Trolle füttern, aber wenn ich Kommentare im Stil von Dan Milo lese, setzt bei mir der Würgereflex ein… aber lassen wir das…

    Der Folge Apple-Evangelismus zu unterstellen, ist schon deshalb sehr unfair, weil das Thema hier der MacOS X Kernel war und nicht Apple.
    Als Linux- und Windows-Nutzer finde ich es sehr interessant, mal einen technischen Blick auf das Apple OS zu bekommen. Gerade auch weil mich die vielen unreflektiert vor sich her preisenden fanboys nerven. Hier habe ich mal einen kleinen Blick über den Tellerrand und unter die Motorhaube werfen können. Danke dafür.

    Ich freue mich eigentlich immer sehr über die eher technischen Folgen. Beispielsweise ZFS, Data Recovery, Micro Controller, BitTorrent, Grafikkarten & 3D oder Windows Security. Ich finde nicht das diese Folge zu hoch angesetzt war. Beim Thema BSD hätte ich mir z.B. streckenweise mehr Tiefgang gewünscht.
    Es ist u.a. die große Bandbreite an Themen, die speziell CRE so reizvoll für mich macht und so denke ich, sollte man auch mal eine für sich selbst weniger zugängliche Folge tolerieren können.

  19. Hallo Tim,

    vielleicht kannst du mir mal ein Mensch-Festplatte-Interface bauen. Ich kann das alles garnicht verarbeiten ;-)

    Mal ehrlich – Vor 2-3 Jahren hat kein Mensch über Apple gesprochen. Aber nun, und das muß man denen einfach mal gönnen.

    Komischerweise wird mittlerweile nicht mehr die Diskussion zwischen Windows und Mac oder Window und Linux geführt, sondern jetzt heißt es nur noch „MacOS vs Ubuntu (oder anderes Lin)“.
    Ähm sorry und Vista? (DRM??? Wie sind eigentlich die Verkaufszahlen von VISTA? ;-)

    Zumindest zu Hause wäre es doch toll, wenn man kein Windows mehr bräuchte. Allerdings, wenn man alleine schon „Spieler“ ist wird das eng. Wenn natürlich Apple weiter Marktanteile gewinnt ist es eher eine Frage der Zeit, bis die Spieleindustrie reagiert… Einige Spiele gibts ja auch schon.

    Zum arbeiten jedenfalls läuft mein Ubuntu sehr sauber. Werde zwar auf einen Mac switchen – aber erstmal muß das Geld über sein. Bis dahin muss ich mich halt noch mit Kleinigkeiten wie ALSA-Treiber (gerade mal wieder schwierig) etc. auseinandersetzen. Naja, und so das ein oder andere Programm fehlt mir da auch noch.

    Desweiteren, warum nicht einfach alles auf einer Kiste haben?

    MfG Bastian | Kabelwirtschaftler
    http://www.kabelwirtschaft.de
    Podcast | Konvergenzen zwischen Technik, Bier & Chaos!

  20. Vielen Dank, Tim, dass du immer wieder versuchst, technische/englische Fachbegriffe auf ein verständliches Niveau zu bringen. Diesmal war ich froh, dass du Lucy oft unterbrochen hast, um gewisse Sachverhalte einfach zu erklären. Ich freue mich auf weitere technische Informationen zu Windows, Mac, Linux, Unix und Apps. Weiter so!!!

    Mfg Andre

  21. Klasse Podcast, auch wenn einiges vielleicht nicht formvollendet war. Auf jeden Fall schön, das sich mal jemand mit OS X jenseits der Mythen und flachem Gebashe auseinandersetzt. Also auf jeden Fall weiter machen mit dem Thema!!

  22. wie fast immer wieder ein sehr gelungerner podcast–inspirierend. habe mir deshalb dann mal den vortrag angeschaut–„lucy“ ist ungefähr so authentisch wie ihre perücke. sehr informativer vortrag, aber der ist ihr von apple engineers geschrieben worden, oder? alternativ war amit singh koautor…

  23. Ich bin wahrlich kein Fan des Macs :D aber ich fand den Podcast nicht übel, wenngleich auch das 24C3 Format imho informativer rüber kam. Aber gerade das es mal an einigen Ecken „knirscht“, ein „Äh“ zuviel dabei ist, macht die Sache letztenendes persönlicher. Ergo weiter so :D Danke auch an Lucy für die Informationen en masse.

  24. Hi!

    Ja… die Sendung hat irgendwie da aufgehört, wie die Details anfingen. Keine Angst vor Source und Konzepten im Hackeradio!
    Andererseits liest sich der, den das echt mal interessiert, unter Garantie die Bücher durch, und deren teils sehr theoretische Absätze muss man ja nicht noch mal podcasten.

    Ich sag auch mal Danke an Lucy, auch für das pdf, das endlich auch die verdeutlichnten Konzepte des 24c3 Vortrages enthält.

    Ich hätte es sehr hilfreich (und leider machen des viel zu wenige aus der Mac Community, wenn man das so nennen möchte) gefunden, wenn die wirklichen Sicherheitsfragen und Probleme mit den Konzepten geltung gefunden hätten. Oft kommt es mir so vor, als ob osXler ihre Betriebssysteme (Server & Client Version) hoch in den Himmle loben, aber da wo Kritik angebracht ist, schweigen.

    Gruß,
    wishi

  25. Mir hat die Sendung insgesamt sehr gut gefallen. Ich habe eine Menge gelernt über das System, mit dem ich seit kurzem arbeite – nach langen Jahren der Quälerei mit DOS, Windows 3.0 bis XP. (Mit 65 kann man ja auch noch einen kleinen Schritt Richtung Weisheit tun ;-) )
    Schwierig wurde es nur, wo die Begriffe etwas hin und her galoppierten und mir die Orientierung etwas verloren zu gehen drohte. Ich werde mir dieserhalb das „Interview“ noch mal anhören.
    Schön auch der zeitweise etwas erotisierte Ton der Unterhaltung!

    Viele Grüße aus dem Kohlenpott
    Lulu

    PS: Was ist das für ein „pdf“, von dem wishi spricht? Habe ich was übersehen/hört? — Na ja, und offen ist immer noch die Frage: Wer ist Lucy?

  26. Dieser Podcast hatte meiner Meinung nach dasselbe Problem wie die KDE4-Ausgabe: Entweder hatte der/die „Interview“-PartnerIn keine wirkliche Ahnung vom Thema oder er bzw. sie konnte das nicht wirklich rüberbringen. In der KDE4-Ausgabe habe ich als KDE-Benutzer wenig neues erfahren (obwohl ich die 4er Version bisher nicht angeschaut habe) und hier kam das eher wie ne Mischung aus Informatik-Grundstudium und der Lektüre eines MacOS-Kernelbuches rüber (Das kann ich auch selber!). Ohne Tims Apple-Stories wäre das überhaupt nicht auszuhalten gewesen. Ich will auch garnicht wissen ob irgendwer der es nicht schon vorher wusste, den Unterschied zwischen Mach- und Linux-Kerneln verstanden hat.

    Das schöne am Chaosradio-Express ist doch gerade, dass man mal Leute mit viel Erfahrung zu einem Thema hören kann. Natürlich kann das auch mal danebengehen. Da war es doch gut, dass Tim schon nach einer Stunde die Rettungsleine gezogen hat.

  27. Also ich bin ganz neu auf die Podcast-Angebote von ccc aufmerksam geworden und egal welches Thema, einfach extrem gut das alles!

    Vielen Dank für euer Engagement !

  28. Hallo Tim,

    wer hat das eigentlich in dem Intro gesagt, mit den Fahrrädern und Computern? Fände ich ich auch für die anderen Podcasts interessant zu wissen, also nicht jetzt und hier, aber bei neuen Folgen.

    Viele Grüße

  29. Pingback: CRE070 Mac OS X Anwendungsentwicklung at Chaosradio Blog

  30. Sind X (und übrigens auch NT) nicht sogenannte Hybrid-Kernel?????
    Contextswitches langsam? Ja, aber ist dass nicht architekturabhängig (HW) und auch implementationsabhängig (TSS auf X86,….)
    Hat ein Hybrid/Microkernel nicht auch Vorteile wie z.B. Robustheit? Nachteil IPC (bei reinen Microkernel), aber wie sieht es bei sog. Hybriden aus?
    IPC, wie kann man das performanter machen bzw. was soll/kann man für was verwenden (SWI, Pipes, SHMEM,…)?

    zum Podcast: einiges falsch, einiges unklar einiges gut und einiges könnte auch in nem anderen podcast behandelt werden (oder wurde es schon???)

    VNG

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