Hintergründe und Erfahrungen zur Software-Entwicklungsmethode "XP"
Extreme Programming (XP) ist eine seit einigen Jahren immer populärer werdende Methode zur Entwicklung von Software in kleineren Teams. Die teilweise radikalen Änderungen im Vergleich zur "traditionellen" Vorgehensweisen erfordern umfangreiches Umdenken in technischen und sozialen Prozessen, bieten aber die Möglichkeit der Beherrschung zuvor schwer zu bändigender Dynamiken.
Ängste, mangelnde Offenheit und Kommunikation sowohl auf Seiten des Auftraggebers als auch der Entwickler sind häufig bereits der Anfang vom Ende jeder erfolgreichen Softwareentwicklung. Extreme Programming begegnet diesemn Problemen durch kooperative Entwicklungsmodelle (Pair Programming), iterative Verfeinerungen der Aufgabenstellung undJ Konzentration auf schnelle Releasesyklen und Testbarkeit von Systemen.
Pavel berichtet aus seinen jahrelangen und mehrheitlich positiven Erfahrungen in der konkreten Anwendung von Extreme Programming im Unternehmen und erläutert, welche Schritte nötig waren, um diese Umstellung zu einem Erfolg zu führen, welche langfristigen Effekte das hatte.
HINWEIS: Die Sendung von 2006 wurde 2023 neu geschnitten und die Hintergrundmusik der Originalaufnahme wurde zur besseren Hörbarkeit entfernt und ein Transkript hinzugefügt.

Für diese Episode von CRE: Technik, Kultur, Gesellschaft liegt auch ein vollständiges Transkript mit Zeitmarken und Sprecheridentifikation vor.
Bitte beachten: das Transkript wurde automatisiert erzeugt und wurde nicht nachträglich gegengelesen oder korrigiert. Dieser Prozess ist nicht sonderlich genau und das Ergebnis enthält daher mit Sicherheit eine Reihe von Fehlern. Im Zweifel gilt immer das in der Sendung aufgezeichnete gesprochene Wort. Formate: HTML, WEBVTT.