CRE181 Aram Bartholl

Ein künstlerischer Brückenschlag zwischen Realität und Virtualität

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Aram Bartholl ist ein Künstler aus Berlin, der sich intensiv mit der Beziehung zwischen dem realen Raum und den Erlebnissen und Normalitäten der digitalen Welt auseinandersetzt. Seine Arbeiten sind eine Reflexion der Unterschiede und Gemeinsamkeiten der Realität und der virtuellen Welt. Im Gespräch mit Tim Pritlove spricht er über seine Projekte und welche Erfahrungen er bei der Konfrontation der "normalen Welt" mit den kulturellen Errungenschaften der Internet-geprägten Kommunikationswelt gemacht hat.

Themen: frühe Projekte; Google Maps-Barken im Stadtraum; gefälschte Google-Autos; Fuck Google; WoW-Nicknames im Straßenbild; Second Life; Augemented Reality; Counter-Strike-Level zu Sandburgen; anonymer Datenaustausch über tote Briefkästen; WikiLeaks und die arabische Revolution; Digital Natives und die Verarbeitung des kulturellen Wandels; Geocaching und Letterboxing; der Wert von Offline; digitale Schnitzeljagd; Künstler sein; Webseiten als Kunstobjekte.

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Tim Pritlove
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Aram Bartholl
Shownotes

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8 Gedanken zu „CRE181 Aram Bartholl

  1. War eine sehr angenehme Sendung. Hat Spass gemacht zuzuhören. Werde auf alle Fälle mal auskundschaften ob die Dead Drops bei mir in der Umgebung noch Intakt sind. Die Idee Aram’s von einer Katze mit einem SD-Halsband erinnert mich irgendwie an den Film Men in Black, worin eine Katze eine vollständige Galaxie in einem Murmelförmigen Amulett als Halsband trug.

  2. … für den ernsthaften Datenaustausch würde ich anstatt der Katzen Tauben bevorzugen … »Dovenet« wäre auch ein gehaltvoller Name mit gewissen Cloud-Assoziationen …

  3. Pingback: pentacast 43: 28c3

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