CRE200 Stadtplanung

Die Geschichte der Stadt und die Herausforderung ihrer Gestaltung in der Gegenwart

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Die Städte spielen seit dem Übergang des Menschen von Jäger und Sammler zum Ackerbau die entscheidende Rolle in der Entwicklung der Menschheit und ihre Bedeutung nimmt im 21. Jahrhundert weiter zu.

Städte stehen heute vor der Herausforderung, die großen ökologischen, ökonomischen und gesellschaftlichen Probleme der Zeit abzufedern und neue Innovationen zu gebären, um das Wachstum und den Klimawandel zu bewältigen.

Im Gespräch mit Tim Pritlove erzählt der Architekt und Stadtplaner Thomas Stellmach von der Geschichte der Städte seit dem Alten Orient über die Antike, dem Römischen Reich, dem Mittelalter, dem Barock, der Renaissance bis zur Moderne und schildert die aktuellen Herausforderungen der Stadtplanung.

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Thomas Stellmach
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Tim Pritlove
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Maurice Kiefel
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Shownotes

Mindmap (von Sven Sörichssen):

81 Gedanken zu „CRE200 Stadtplanung

  1. (Bin grade mittendrin und freu mich sehr, nur mit der Antwort auf „in welchen Städten funktioniert es denn?“ war ich soeben massiv unzufrieden .. Denn es wurde zwar auf die diversen „most livable cities“ Listen verwiesen, deren Inhalt war aber offensichtlich grade nicht präsent. Laut http://en.m.wikipedia.org/wiki/World's_most_livable_cities ist Wien einmal auf Platz 2 (EIU), einmal auf Platz 1 (mercer) und einmal auf Platz 4 (monocle) gelistet. Hätte man also durchaus anstatt Zürich oder Kopenhagen als europäisches Beispiel bringen können …

  2. Also erstmal: super Folge!
    Ich denke, dass er in seinem Beruf viel Erfahrung hat und viel ausprobiert hat, aber vielleicht gibt es als Unterstützung für „zeige mir alle Wasserflächen“ usw. OpenStreetMap. Dort sind die Objekte ja sehr gut spezifiziert. Würde mich mal interessieren, was er dazu meint, auch wenn er der „Transparentpapierfraktion“ angehört :)

    • Klasse Kommentar – ich denke ich habe etwas zu sehr aus dem Kontext heraus kommentiert dass viele meiner Kollegen zwar wunderbar mit recht fortgeschrittener software hantieren können, sich dabei allerdings manchmal verzetteln und vergessen dass einfache Mittel auch zum Ziel führen können. Der zielführendste Ansatz ist sicherlich eine Kombination der Mittel – vom Bleistift bis hin zum integrierten GIS.

      ps.: und OSM hat oft geholfen bei meiner bisherigen Arbeit – zumal in Teilen der Welt wo die Datenlage sonst oft eher schwierig ist, zuletzt in Baghdad.

      • Nimm „Geoinformationssystem (GIS)“ doch bitte noch in die Shownotes mit auf. Ich sehe an der Uni, dass es ein Standardprodukt in praktisch allen Bereichen ist, die irgendwie auf/unter der Erde operieren und daher durchaus auch noch andere später nochmal nach „der Folge mit der Stadt und GIS“ suchen wollen.

  3. Sehr tolle Sendung! Mir geht es da so wie Tim, ich hab mich da auch immer schon interessiert, ohne einen wirklichen Ansatz zu finden, diese Folge hat das jetzt geändert ;-) Und nach den drei Stunden sind wir jetzt alle selbst in der Lage, Städte zu planen :D (wobei ich glaube, dass man auch dieses Thema durchaus auf ein Vielfaches der Länge ausbreiten könnte. Wenn das geplant ist, bitte mehr davon!)

  4. Vielen Dank für die tolle Folge.

    Leider finde ich die genaue Stelle nicht mehr, aber beim Thema kreative Stadt wird ein Buch (bzw. wissenschaftliche Veröffentlichung) genannt, das wohl auch außerhalb der Wissenschaft erfolgreich war.

    Ich habe leider den Autor nicht genau verstanden, Floid, Loyd, oder irgendwie so?

    Kann mir jemand der/die weiß wovon ich rede mit dem genauen Autor und Titel weiterhelfen?

    Vielen Dank!

  5. Pingback: Was hat die Stadtplanung jemals für uns getan?

  6. Wie war das nochmal? Ich glaube die Spaceshuttle Trägerraketen waren damit sie einfach transportiert werden konnten auch so breit wie die Römischen Straßen. Weil sie eben per Zug transportiert wurden. Also die Römer haben vorgaben für das Spaceshuttle gemacht!

  7. Zugegeben, ich als Stadtplaner (nicht Architekt wie der Referent) war enttäuscht.
    Der Experte ist ja immer derjenige, der von Laien dafür gehalten wird, und so kann der hier befragte Architekt sich selbst als Stadtplaner verkaufen, zu dem er in einem privateb holländischen Stadtplanungsbüro nach eigenem Bekunden innerhalb von drei Stunden ausgebildet wurde.

    Die gesamte politische Dimension der Profession, die die Stadtplanung nicht nur in Deutschland seit über 40 Jahren bestimmt, die Fragen der Partizipation, Mitbestimmung und Beteiligung von Bürgern wird überhaupt nicht erwähnt, dabei wird in Stuttgart gerade ein Milliardenprojekt durch Bürgerunmut zu Fall gebracht, und dem BER in Berlin droht Ähnliches.

    Auch Gentrifizierung und drohende Segreation in Berlin werden nicht erwähnt. Statt dessen referiert der Experte hier mit offensichtlichem Halbwissen über Städtebaugeschichte, fügt Beobachtungen aus internationalen Städten an, in denen er sich auf Vortragsreise oder als Berater so aufgehalten („gelebt“) hat, und lässt am Ende (ganz schlimm) auch noch den Architektenplaner mit dem dicken Bleistift raushängen, der ja eigentlichen gerne „in die Politik gehen“ würde, um seine Planungsideen auch mal so richtig durchsetzen zu können. Echt süß!

    Eigentlich ist es in der Stadtplanung in D seit über 40 Jahren Konsens, dass man als Planer für das Miteinander von Bürgern mit unterschiedlichsten Voraussetzungen und sozialen Hintergründen, unterschiedlichen Einkommen, unterschiedlichen Religionen, mithin für das Funktionieren des Gemeinwesens arbeitet. Im Planungsalltag bin ich Moderator, Organisator und Vermittler, dann erst auch Entwerfer und Städtebauer.

    Dass der hier inteviewte Experte die soziale und politische Dimension der Stadtplanung in Deutschland fast unerwähnt lässt, wird dem Thema nicht gerecht und liegt offensichtlich daran, dass er weniger als Stadtplaner denn als Vortragsreisender von einer Uni zum nächsten UNO-Projekt oder Planungsbüro zieht. Dass er da interessante Erfahrungen sammelt und als Externer, wie er beschreibt, auch sinnvolle Anregungen geben kann ist ja richtig – dennoch ist das Thema Stadplanung in Deutschland und gerade in Berlin so spannend und aktuell (immerhin ist mit den Piraten eine Partei aufgetaucht, die gerade auch in der Planung auf lokaler Ebene totale Transparenz und Mitbestimmung fordert), dass ich die Verfehlung des Themas hier sehr schmerzlich empfinde. Es entsteht hier der falsche Eindruck, Stadtplanung bestehe im wesentlichen aus Infrastrukturplanung und Städtebau.

    Von daher – interesante Einführung in das Thema? Vielleicht. Aber trotz der 3 Stunden alles in allem eine Einführung in die falsche Richtung.

    • Klingt für mich aber mehr nach dem Unterschied des Wirkungssortes. Es ist ja im Gespräch gut herausgekommen, dass man im nicht-europäischen Ausland noch wesentlich mehr Gestaltungsspielräume hat. Dementsprechend wird anders und vielfach sicherlich auch weniger partizipatorisch gearbeitet. Stadtplanung in Deutschland war dagegen gar nicht Inhalt des Gesprächs und wurde wenn nur in ein paar Randbeispielen erwähnt.

      Ich kann allerdings gut nachvollziehen, wenn man auf die „drei Stunden“ als Äquivalent für die eigene mehrjährige Ausbildung verschnupft reagiert.

    • Ich stimme zu dass zeitgenössische Herausforderungen und Planungsinstrumente deutlich zu kurz gekommen sind, dazu gehört auch das Zusammenspiel der Kräfte die an Stadtentwicklung mitwirken, vom Investor über den Gesetzgeber bis hin zur Bevölkerung. Es wäre wichtig da zu vertiefen. Ansonsten bitte ich darum die leichtgewichtigen Kommentare (‚3 Stunden‘) als so ironisch zu nehmen wie sie gemeint waren.

  8. Interessant, aber bisschen viel nervige Propaganda. Die
    Industrialisiserung hat nicht zu Verarmung der Arbeiterschicht geführt. In keinem anderen Jahrhundert ist der Lebensstandard der Ärmsten so schnell gestiegen wie im 19 jh.

  9. Pingback: Thema der Woche: Begeistert Technik und Wissenschaft? | Forschungs-Blog

  10. Schöne Folge, mal wieder ein interessantes Thema!
    Ich hätte ja gewettet, dass auch Simulationsspiele irgendwie mal erwähnt werden (SimCity 2000 als der Klassiker schlechthin!), aber die Wette hätte ich wohl verloren. Hab trotzdem viel gelernt. Wie schnell doch die 3h wieder rum gingen!

    • Wenn ich daran zurückdenke merke ich erst, wie amerikanisch das Spiel doch ist. Industrie, Dienstleistung und Wohnen säuberlich getrennt und dazwischen nur Straßen und Autobahnen…

      • Trotz meines ausgeprägten Spieltriebs konnte ich mit SimCity nie etwas anfangen. Es war einfach zu offensichtlich dass man sich mit einem extrem naiven Modell auseinandersetzt, und eben nicht mit Stadt. Dennoch kann man das amerikanische Entwicklungsmodell wie oben gesagt in Zügen nachvollziehen… mit Godzilla, natürlich.

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  13. Zu der Anekdote um die Spurbreite von Straßenbahnen: Das ist leider auch nur eine Legende :) Tatsächlich ist es so, dass es bei Straßenbahnen überhaupt keinen Standard bezüglich der Spurbreite gibt. Je nach Stadt ist alles Mögliche von 750 Millimetern bis 1588 Millimetern (Stadtbahn, Normalspur) vertreten. Wenn man mal darüber nachdenkt gibt es ja auch keinen Grund, warum man für eine Straßenbahn die Spur von Pferdefuhrwerken übernehmen sollte: Für Holzräder und Stahlräder benötigt man sowieso unterschiedliche Werkzeuge und Maschinen, und die Spurbreite einer Straßenbahn hängt in erster Linie davon ab, welchen Kurvenradius man fahren will und wie breit das Lichtraumprofil ist. Auch muss man für eine Straßenbahn sowieso eine komplett neue Trasse legen und reißt dann erst mal die in Stein eingefahrenen Spuren eventueller Pferdefuhrwerke raus.

    Wie breit irgendwelche römischen Pferdefuhrwerke mal waren ist also überhaupt nicht von Belang. Insofern die ersten Straßenbahnen sowieso nicht da gebaut wurden, wo die Römer aktiv waren. Eine der ersten Eisenbahnen in Europa, die Pferdeeisenbahn Budweis–Linz–Gmunden, hatte beispielsweise eine Spurweite von nur 1106 Millimetern – ein handelsübliches Pferd ist aber 60 bis 80 Zentimeter breit, zwei Pferde nebeneinander brauchen demnach mindestens eineinhalb Meter Spurbreite, da passt also hinten und vorne alles nicht.

    Die Legende bezieht sich im Original auch nicht auf Straßenbahnen, sondern Eisenbahnen im Allgemeinen. Die 1435 Millimeter Normalspur stammen vom Eisenbahnpionier George Stephenson, der in seiner Jugend für die Kohlenminen in England gearbeitet hat. Dort wurden tatsächlich Loren mit einer Spurbreite von 1435 Millimetern verwendet, und sie wurden auch von Pferden gezogen, aber die 1435 Millimeter leiten sich eben nicht direkt vom Pferd ab, sondern es verhält sich wie folgt: 5 Fuß (etwa 1500 Millimeter) ist einfach ein guter Wert. Diese 1500 Millimeter misst man aber nicht zwischen den beiden Innenkanten der Stahlschienen, sondern von der Mitte der einen Stahlschiene zur Mitte der Anderen. Das ist heute noch so: Man spricht zwar immer vom ungraden Maß 1435 Millimeter, dieses ergibt sich aber einfach aus den 1500 Millimetern. Bei spurgeführten Fahrzeugen ist der Abstand zwischen den Innenkanten eben maßgeblich.

    Wer sich dafür interessiert kann mal http://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Spurweiten lesen. Dort sieht man sehr schön, dass gerade in den Anfangszeiten der Straßenbahn- und Eisenbahngeschichte so ziemlich alles unterwegs war, was man sich vorstellen kann. Mit Pferden hat das nichts zu tun.

    Quelle: Abgeschlossenes Studium in Bauingenieurswesen, Fachrichtung Eisenbahnwesen.

  14. Das war eine großartige Ausgabe, mit den Erkenntnissen hätte ich seinerzeit im Erdkunde-Leistungskurs glänzen können.

    Interessiert hätte mich noch eure Meinung zu Hannover und der Umgestaltung durch Rudolf Hillebrecht in den 50er Jahren. Aber das ist natürlich ein sehr spezieller Wunsch. (Bielefeld-) Sennestadt und Espelkamp sind als Beispiele für Städte, die aus dem Nichts entstanden sind, sicher zu klein, als dass sie erwähnt werden durften.

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  17. Wirklich sehr schöne Sendung.
    Schade nur, dass ihr auf Hamburg nicht mehr eingegangen seid.
    Als gebürtiger Berliner, der in Hamburg lebt hätte mich ein Vergleich der beiden Stätte aus Stadtplanerischer Sicht wirklich sehr interessiert.
    Vielleicht könnt ihr das ja noch mal anschneiden, falls ihr irgendwann mal einen zweiten Teil macht.

  18. Witzig finde ich ja, dass Tim offensichtlich neulich erst in einer astreinen New Town unterwegs war, ohne selber davon zu wissen. Milton Keynes wurde 1967 neben einigen anderen englischen Städten als solche aus einer Handvoll bestehender Dörfer gegründet > http://en.wikipedia.org/wiki/Milton_Keynes

    Interessant ist hier auch, dass in eben jene artifizielle Stadt Anfang des Jahrtausends ein Fußballverein aus London (Wimbledon FC) verpflanzt wurde, was im sehr auf Tradition bedachten englischen Fußball einem Tabubruch gleichkam.

    Plastikverein: http://de.wikipedia.org/wiki/Milton_Keynes_Dons
    Plastikstadion: http://stadioncheck.de/fotos-national-hockey-stadium-milton-keynes/

  19. Hätte auch gedacht, dass SimCity (2000) wenigstens erwähnt wird. :-) Ja, es ist „amerikanisch“, aber die Faszination und die Komplexität des Themas fängt es sehr, sehr gut ein. Nichtsdestotrotz wieder ein informatives Podcast!

  20. Pingback: Wir haben uns auseinander gelebt | Der bekommt nichts, der ist als Kind in den Kessel gefallen

  21. Ein sehr interessanter Podcast.

    Es bleibt ein klitzekleiner Beigeschmack als würde das Leben auf dem Land nicht so ernst genommen werden. Man vergesse nicht, dass viele ländlicher lebende Personen mit verantwortlich für die in den Städten angebotenen Lebensmittel sind, die man so einfach im Supermarkt kaufen kann.
    Dann mit solchen flapsigen Aussagen zu kommen, wie dass man die Kosten für Kraftfahrzeuge erhöhen könne, damit vielleicht der ein oder andere Städter auf das Fahrrad umsteigt, ist gefährlich.
    Denn was dort problemlos möglich ist, ist ein Stück ausserhalb eben nicht mehr ganz so einfach …

  22. Ein absolut toller Podcast zu einem Thema, dass von Minute zu Minute interessanter wurde. Um ganz ehrlich zu sein…. es hätten noch ein paar Minuten (so noch 120-180 :-) ) mehr sein können. Wäre ich nicht schon so alt, würde ich mir Städtebau ernsthaft als Arbeitsfeld überlegen.
    Danke an Dich und Deinen Gesprächspartner (wo findest Du immer so tolle Leute???).
    „Toll“ ist genaugenommen untertrieben – zusammen mit dem über Rhetorik gehört er für mich zu den Herausragenden der Serie.

    Besonders interessant fand ich den Kommentar zu Dubai (The Palm) – ich hab sie genau so erlebt, wie beschrieben: Unreal, unwohnlich – nicht mal nett zum anschauen.

    Der verlinkte Film ist super interessant.
    Ich arbeite in einem neu erbauten (Fertigstellung 6/2013) großen Schulzentrum – vielleicht hätten die Architekten den Film auch mal schauen sollen…. ca 3.800 Mensche treffen auf architektonischen Tristes.

  23. Pingback: Sehen und gesehen werden | web-crap

  24. Danke! Was für eine tolle Folge, so passend zum Jubiläum und so ganz zum Thema „Technik, Kultur, Gesellschaft“. Habe lange nicht mehr so gefesselt zugehört. Wirklich toll!

    Viele Grüße,
    Rayk

  25. Pingback: CRE Podcast Stadtplanung | Nicht-Ort

  26. Vielen Dank für diesen extrem interessanten Podcast!

    Liest Thomas Stellmach wohl die Kommentare noch? Mich würde interessieren, ob man auch mit einem naturwisenschaftlichen Studium im Bereich Stadtplanung arbeiten kann.

    • Da gibt es natürlich keine allgemein gültige Antwort. Höchstens ‚kommt darauf an‘. Stadtplaner haben auch ihre eigene Kammer etc. Mit dem richtigen skillset, Talent und Ambition kann man aber sicherlich einen Quereinstieg hinkriegen, insbesondere wenn man sich auf Teilbereiche konzentriert und aus verwandten Fachbereichen kommt.

  27. Pingback: SE 53: Spanien, Valencia, Jardín del Turia, Beleuchtung | Schöne Ecken

  28. Diese Sendung ist klasse. All die (konstuktiven) Kommentare sind vielleicht berechtigt, das Wichtigste aber ist, dass der Podcast einen super interessanten Einstieg in das Thema liefert, was ich viel wichtiger finde, als dass man den Hinweisen in den KlugscheißerKommentaren (zu viel) Aufmerksamkeit schenkt. Diese Sendung hat mich maßgeblich darin motiviert, ein Studium in Stadt- u. Regionalplanung anzustreben. Danke!

  29. Danke für den Podcast, ich habe mit großer Begeisterung zugehört.

    Den angesprochenen Film „The Social Life of Small Urban Places“ gibt es leider nicht mehr bei Vimeo und auch sonst habe ich ihn nirgendwo gefunden. Hat jemand einen Tipp?

    Meine Empfehlung dazu noch: der Kurzfilm „How to Live in a City“ von George C. Stoney, auf den ich bei der Suche nach dem oben genannten stieß, zu finden bei YouTube.

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